Picasso: Frauen sind entweder Göttinnen oder Fußabtreter Veröffentlicht am 15. Januar 2014 von susanheat Picasso war zweifelsohne ein großer Künstler. Aber auch ein Obermacho und sein Umgang mit Frauen war ziemlich von Macht geprägt. Erst Göttin, dann Fußabreter. Aber auch Muse, Geliebte und mehr. Ein Egoman, der Frauen für sich und seine Kunst einnehmen konnte. Zum weiterlesen, einfach den Text anclicken „Keine Frau verläßt einen Mann wie mich“, glaubte Pablo Picasso, in den fünfziger Jahren wohl der berühmteste und reichste Maler, zu wissen. Dennoch faßte Françoise Gilot 1953 den Entschluß, sich von dem ruhelosen Genie zu trennen Ich war selbst mit einem New Yorker Opernsänger verheiratet, der vor einigen Jahren einsam und von allen verlassen in New York Selbstmord beging, aus einer sehr wohlhabenden Familie stammte und völlig verarmt auf dem Armenfriedhof von New York seine letzte Ruhe fand. Auch er ging mit Frauen ähnlich um wie Picasso Herzlichst Susan Heat Teilen mit:TwitterFacebookLinkedInPinterestGefällt mir Wird geladen …
Liebe susanheast, der Mann empfindet dann eine Frau als Göttin, wenn er vergeblich hinter ihr her ist. Hat er sie dann endlich dannn-…………. LikeLike Antworten
Ja. so sind Männer. Und Picasso wählte nach erfolgreicher Jagd die Fußabtretervariante … Herzlichst Susan LikeLike Antworten
Liebe susanheast, der Mann empfindet dann eine Frau als Göttin, wenn er vergeblich hinter ihr her ist. Hat er sie dann endlich dannn-………….
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Ja. so sind Männer. Und Picasso wählte nach erfolgreicher Jagd die Fußabtretervariante …
Herzlichst
Susan
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