Diäten sind idiotische Ablenkungen vom Spass des Lebens

Schlankhungern bis zum Tod! Ess-Störungen sind ein Zeichen unserer Zeit genauso wie Dicksein bis zur Bewegungsunfähigkeit. Essen bis zum Kotzen oder einfach dasEssen wieder Auskotzen, damit bloss nicht das Körpergewicht sich mehrt. Die Menschen haben das Essen verlernt, vor allem den Genuss.Die Diätanbieter freut`s. Lebt doch eine ganz Industrie von dem verkorksten Essverhalten der Menschen. Und an Diäten kommen vor allem Frauen nicht vorbei. Aber auch immer mehr Männer verfallen dem Diätwahn. Denn dass Diäten einfach nur der Wahnsinn sind und Folter für den Körper haben Wissenschaftler schon lange nachgewiesen. Nur wann kommen die Erkenntnisse bei den Mensch an???

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Schlank für Dicke – susanheat.de

Dabei sind Diäten sind idiotische Ablenkungen vom Spass des Lebens, sagt jedenfalls Schaupielerin Meryln Streep. Die muss es ja wissen, präsentiert sie doch vor den gnadenlosen Kameras der Hollywood-Filmindustrie  weltweit dem Publikum sich und ihren Körper.
Also mehr Ja zu eigenen Körper und weniger zu Zucker, Cola, Fast Food, Fertiggerichten und Junkfood und auch mehr Ja zumWahren Genuss. Slow Food zum Beispiel, regionalen Erzeugnissen, selbst kochen aus frischen Zutaten und gesellige, Miteinander ….
mein Buch  „Die Liebesdiät“ hat für das genussvolle Leben auch noch einige Tipps bereit …

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Die Liebesdiät by Susan Heat ❤ suanheat.de – amazon.de

Wie geht Ihr mit dem Thema Genuss und Diten um?

Herzlichst
Eure
Susan Heat

Plastik in Nahrung vertreibt Lust auf Sex und macht unfruchtbar

Plastik überall. Vor allem in unserer Nahrung und im Supermarkt hat das Palstikhormon Bisphenol A und Weichmacher, die in der Verpackungsindustrie verwendet werden, um Lebensmittel zu verpacken, die Menschen weltweit im Griff. Sie wirken als Plastikhormone auf den Körper mit fataler Auswirkung.

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Plastikhormone – Interview mit Dr. Hans-Ulrich Grimm
Bisphenol A und Weichmacher, die in der Verpackungsindustrie verwendet werden, um Lebensmittel zu verpacken, wirken als Plastikhormone auf den Körper. Der ehemalige Spiegel-Redakteur Dr. Hans-Ulrich Grimm hat jahrelang Recherchen zu industriell erzeugten Nahrungsmitteln und deren Verpackungen betrieben. Über den aktuellen Stand in Sachen Plastikhormone und ihre Schädlichkeit für uns Menschen führte Planet Wissen ein Gespräch mit dem Journalisten und Autor.Neuer AbschnittBisphenol A und Weichmacher kommen in vielen Alltagsgegenständen vor. Beschichtungen von Metalldosen, Deckel von Konservierungsgläsern oder Frischhaltefolien können damit belastet sein. Viele der Plastikhormone sind fettlöslich und gelangen so in die Nahrung.Unabhängige Studien ergaben, dass diese Stoffe wie ein weibliches Geschlechtshormon auf unseren Körper wirken und unsere Fortpflanzung beeinträchtigen können. Zudem können sie das Wachstum von Fettzellen beschleunigen und zu Übergewicht führen. Seit Neuestem gibt es außerdem den Verdacht, dass diese Plastikhormone zu Diabetes und Herzkrankheiten führen können. Zu diesen Studien gibt es aber auch jede Menge von Gegenstudien, die von der Industrie finanziert wurden und Plastikhormone als unbedenklich einstufen. Eine Meinung, der sich zum Beispiel das Deutsche Bundesamt für Risikobewertung anschließt.Zum Weiterlesen einfach Text anclickenQuelle: planet-wissen.de

Mehr zum Thema in dem Buch Die Kalorienlüge von Hans-Ulrich Grimm

Seltener Sex: Chemikalien werden als Ursache gesehenDie in den Industriestaaten seit einigen Jahren registrierte Sexual­unlust wird ebenfalls mit Hormon­störern in Verbindung gebracht. Professor Dr. Frank Sommer vom Lehrstuhl für Männergesundheit an der Uni-Klinik Hamburg-Eppendorf hat in einer Studie mit 10.000 Teilnehmern festgestellt, dass junge Männer vor 30 Jahren noch 18 bis 22 Mal Sex im Monat hatten. Heute sind es nur noch vier- bis zehnmal.„Sex verliert im Abendland seine Zugkraft“, titelte in diesem Zusammenhang die Süddeutsche Zeitung. Ein möglicher Grund für die männliche Unlust: Die Hormonstörer – von denen Bisphenol A nur einer von vielen ist – wirken im männlichen Organismus häufig wie weibliche Geschlechtshormone.Eine andere von Wissenschaftlern als Hormonstörer eingestufte Chemikalie ist der Geschmacksverstärker Glutamat. Dieser Botenstoff wirkt im Gehirn genau dort, wo der Appetit gesteuert wird. Mit der Folge, dass wir von dem betreffenden Produkt mehr essen, als wir „eigentlich“ möchten.Was kann man tun?Auch künstliche Aromen, die Nahrungsmittelgeschmack vortäuschen, werden zu den Störern der körpereigenen Nahrungsmittelverwertung gezählt.Und was heißt das für uns Verbraucher? Wie sollen wir mit diesen neuen Erkenntnissen umgehen? Auch wenn etliche Wissenschaftler abwinken, alles für übertrieben halten und keine Gefahren sehen – Handeln kann nie schaden: Z. B. Nahrungsmittel mit Glutamat und künstlichen Aromen einfach nicht essen.Und vor dem Weichmacher Bisphenol A kann man sich schützen, in dem man heiße Nahrungsmittel nicht in Plastikbehälter füllt. Denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Plastik der Weichmacher enthalten ist.Text anclicken zum WeiterlesenQuelle: femininundfit.de

Wie sind Eure Erfahrungen mit den Plastikhormonen?HerzlichstEureSusan Heat