Die Zukunft ist weiblich

Die Zukunft ist weilich. Es erstaunt mich immer wieder, wie Frauen sich von Männern domestizieren und kleinmachen lassen. Meine Modistin erzählt mir ständig, dass Frauen einen Hut kaufen wollen und es dann lassen, weil ihr Mann sagt: „Wenn du den aufsetzt, gehe ich mit dir nicht mehr auf die Straße.“ Ich sage immer: „Dann sucht Euch einen anderen Mann, der das gut findet und hinter Euch steht.“ Frauen bleiben immer noch zu Hause, trotz guter Ausbildung, weil der Mann Karriere machen will. Wenn er dann irgendwann, älter, sich eine jüngere nimmt, sind sie oft enttäuscht und jammern, dass sie doch seinetwegen auf alles verzichtet haben. Schön blöd! Also Frauen seid klug und nehmt Euer Leben und Eure Interessen in die Hand. Denn die Zukunft ist weiblich und nun Schluss mit der Männerherrschaft!

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Die Zukunft ist weiblich



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Susan Heat

Mein Blogbeitag
Ohne Frauen wären Männer schon längst ausgestorben
Und hier möchte ich gern dazu die Kommentare von meinem langjährigen und äußerst scharfsinnigen Blogfreund ludwic-muc veröffentlichen:

Es gab Gegenden in denen die „Herrscher“ feststellten: es genügt einer fürs Dorf, ein Zweiter als Reserve, alle anderen sind überflüssig. Daher gab es die sogen. „Knabenlese“: ab dem 10./11. Lwebensjahr wurden sie eingesammelt verschnitten (nicht be-schnitten) und kamen zum Militär und gelegentlich als „Kantertenöre“ an den königlichen oder sultaneischen Hof.

Du schreibst: Gott ist weiblich! Da stimmt, aber nur solange bis die männliche Revolution (nicht zu verwechseln mit Evolution) das Matriarchat abschaffte und das Patriarchat einführte. Ab da galt die Frau und Mutter nichts mehr. Das Alte Testament – von dem ich Dir ja schon schrieb – strotzt nur so von „männlicher Anweisung“ z.B. Du sollst nicht Begehren deines Nächsten Weib“ usw. – Du fragst dann zu Recht, wieso werden dann Frauen des Ehebruchs angeklagt und nicht die Männer? Das Alte Testament gibt hier den Männern eine „Eselsbrücke“: im sechsten Gebot wird uns immer nur eingetrichtert: Du (ja wer ist denn das?) sollst icht „Unkeuschheit treiben“ oder „Ehebrechen“!! Eigentlich muß es richtig lauten: Du (Mann) sollst keinen abartigen Geschlechtsverkehr (z.B. mit Tieren – siehe die Kompendien im Alten Testament) treiben! Die theologischen Juristen konstruierten daraus: Wenn ein verheiratetes Weib mit einem Manne, mit dem sie nicht verheiratet ist, Geschlechtsverkehr betreibt, dann hatte sie einen „abartigen“ Geschlechtsverker!! denn der normale Geschlechtsverkehr wird nur mit dem „angetrauten Ehemnann“ be- oder getrieben. So einfach geht das seit nunmehr über zwei Jahrtausenden, denn auch Jesus (in meinen Augen hier ein Schuft)verhinderte nur die Exikution der Steinigung der „Ehebrecherin“ nicht aber ihren Freispruch: Gehe hin und sündige icht mehr“ – also, war es Sünde, d.h. strafbar, wenn die Frau fremd ging. Wo aber blieb in dieser Geschichte der Ehemann?? Als Zeuge un Ankläger? Die Muslim haben diese Tradition schamlos übernommen. Wenn es dasrum geht Aug um Aug usw. dann müsten jedem Muslim die Hoden abgeschnitten werden (beim Diebstahl ist es die – meist rechte – Hand) aber bei dieser Mannesreligion wird der Mann geschützt nicht aber die Frau! Und die lassen es sich leider seit über 1500 Jahren gefallen, ja – und das empfinde ich als das Parverse – sie sind sogar noch dafür!

Hier mein Blogbeitrag zum Thema
Männerwelttag

Ohne Frauen wären MÄnner längst ausgestorben :D;)B):DD

Im Prinzip ja – sagt Radio Eriwan. Das Problem ist nur: sie, die Männer, werden von Müttern (Frauen) nicht nur geboren, sondern auch erzogen – nun heutzutage ist das etwas anders: an Stelle der Mütter übernehmen schon ab dem Säuglingsalter blutsfremde Weiblichkeiten die Erziehung in nichthäuslicher Umgebung (KITAS!) Ich habe es in den Kibuzzim in Israel vor Jahrzehnten erlebt, daß diese Art der weiblichen Erziehung, den Nachwuchs „geschwisterlich“ machte und da funktioniert kein nrmaler Sex und auch im Gefolge davon keine Heirat.
Wie beim „Zackenhupf“ – ja was ist das schon wieder – das ist eine „Braut- und Bräutigamsschau unter Adlige“ im rahmen einer „gesellschaftlichen Veranstaltung, wurden in „Zeltlagern“ zusammen mit anderen Kibbuzim ähnliche Veranstaltungen gemacht und dafür gibt es sehr bissige Bezeichnungen.
Nachsatz: wie öffne ich Deinen neuen Beitrag vollends? Ich bin gespannt, wie es da weiter geht. – ludwic-muc

Frauen in die Führungetagen

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:DD:DD:DDMein Blogbeitrag
Die Frauenquote kommt

Herzlichst
Eure Susan Heat