Es stimmt. Immer mehr Männer leiden unter Potzenzstörungen und viele produzieren zu wenig oder zu wenig fruchtbare Spermien. Also sterben die Deutschen wirklich aus. Obwohl dieses Problem nicht nur deutsche Männer betrifft. Es gibt eine Menge Gründe, warum das so ist. Und natürlich gibt es auch Gegenmittel. Zum Beispiel: viel Sex haben! Israelische und australische Studien zeigten, dass regelmäßige Samenergüsse die Fruchtbarkeit erhöhen
Fundstück
Spermien ahoi 🙂
Auf Sojaprodukte sollten Männer, die Vater werden möchten, weitgehend verzichten. Untersuchungen wie zum Beispiel des Royal Victoria Hospital in Belfast zeigten, dass ein darin enthaltendes Pflanzenöstrogen die Spermaproduktion reduziert. Auch Nikotin ist ein Spermakiller.
Mittel zum Muskelaufbau wie anabole Steroide sind Gift fürs Sperma. Einige Medikamente wie Antidepressiva können ebenfalls die Fruchtbarkeit mindern.
Zu viel Sport ist Spermienmord. Extremsportler, die ausgedehnte Ausdauertrainings absolvieren, vermindern auf die Dauer ihre Spermienproduktion.
Der Glaube, Radfahrer würden ihrem Sperma durch das lange Sitzen auf dem Sattel schaden, wurde hingegen in mehreren Studien widerlegt.
Regelmäßige Sauna- und Solariumbesuche, Autofahren mit eingeschalteter Sitzheizung und das Platzieren des Laptops auf dem Schoß sind schon eher Spermaschädiger: Denn um optimal im Hoden heranwachsen zu können, benötigen Spermien eine Temperatur, die rund drei Grad unterhalb der des Körpers liegt. Deshalb befinden sich die Hodensäcke außerhalb des Körpers und sorgen dort für eine optimale Umgebungstemperatur des Spermas. Steigt nun die Temperatur im Schritt durch langes Sitzen (nicht nur in der Sauna oder der Badewanne, sondern auch mit überschränkten Beinen auf einem Stuhl) oder zu enge Unterhosen, reduziert sich die Spermaproduktion
Auch viel Stress kann für eine schlechtere Spermaqualität sorgen.
Regelmäßige Bewegung erhöht die Testosteron- und somit die Spermaproduktion – sofern man(n) nicht übertreibt und sich ständig länger als 90 Minuten am Stück verausgabt.
Männer aufgrund der beschriebenen Temperaturschwankungen im Hodensack öfter mal während der Arbeit aufstehen, den Laptop auf den Tisch statt auf den Schoß stellen, lieber duschen statt baden, Saunagänge meiden und Boxershorts engen Slips vorziehen.
Und: viel Sex haben! Israelische und australische Studien zeigten, dass regelmäßige Samenergüsse die Fruchtbarkeit erhöhen
Quellen: Spermien ahoi 🙂
Wie sich die Qualität von Sperma verbessern lässt und was sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt
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Herzlichst
Eure Susan Heat