Susan Heat ist Autorin des Monats auf xinxii.com

10 Fragen an … Susan Heat
veröffentlicht von Katja Martin am 07. Januar 2013
Ein neues Jahr hat begonnen und wir stellen euch unsere erste Autorin des Monats vor: Im Januar ist es Susan Heat. Die Journalistin und Love&Live-Beraterin veröffentlicht bei XinXii Ratgeber in Sachen Liebe, Erotik und Beziehungshilfe. Im Gespräch erläutert sie uns, wie sie auf Ihre E-Books aufmerksam macht und verrät ihren persönlichen Tipp für erfolgreiches Veröffentlichen.
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Happy New Year Susan Heat


Auch mein Beitrag als Gastautorin auf xinxii,com ist interessant
Sex Sells – Mit geheimen Sexfantasien zum Bestseller? Oder: ‘Fifty Shades of Grey’, ein E-Book-Welterfolg zum Nachmachen

Herzlichst
Eure Susan Heat

Sex & Torten wishes a Happy New Year

LiveLeseShow mit Susan Heat & Harry Harry Michael Liedtke
Rent Sex & Torten LiveLeseShow mit Susan Heat & Harry Liedtke – www.susan-heat.de und www.harry.leuchtfeder.de
Buchungsanfragen unter: kontakt@susan-heat.de oder HarryN24@gmx.de
Lesungen auch an ungewöhnlichen Orten.


Sex & Torten auf Facebook
:DD:DD:DD

Happy New Year Sex & Torten

Sex & Torten geht auf LeseTour
Dafür haben sich beide etwas ganz spezielles ausgedacht. Susan Heat lockt dabei die erotischen Gelüste hervor Harry Liedtke setzt dabei auf Satire, Comic und die dunkle Seite. Damit sind die beiden einfach ein unschlagbares Gespann und liefern sich gern auch gegenseitig die ein oder andere mehr oder weniger bissig-ironisch, liebevoll-entlarvende und mittendrauf und drin treffende Wort- und sonstige Spitze. Sehr zum Amüsement der Zuhörer. Schenkelklopfer gehören dazu wie die häufige Anwesenheit von Dr. Freud und seinen sprichwörtliche Freudschen Versprecherin. Dennoch muss niemand auf die Psychocouch und auch nicht ins Dunkelverlies. Ist doch alles nicht so schlimm. Eben wie bei „Sex & Torten mit einem professionelle Glücklichmacherin und ein vollchaotischer Zombiezausel eben. Lachen garantiert. Unhaltungswert bekommt die volle Quote. Und am Ende haben alle Lust auf mehr.

„Sex & Torten – Erotik & Satire“ ist amüsant und auf den Punkt gebracht. Das Kopfkino läuft dabei auf Hochtouren und auch sonst bietet diese Leseshow Anregendes für die Sinne Darum geht „Sex Torten Tour“ auf große Lesetour bei Vernissagen, Versammlungen, Frauenfrühstücken, Geschäftseröffnungen, in Kliniken, Krankenhäusern, Müttergenesungswerken, Altenheimen, an Geburtstagen, Junggesellenabschied,Jungesellinnenabschied, auf Hochzeiten, in Museen, Cafés, Restaurants, Hotels, Gasthöfen, Hallenbädern, Theatern, Boutiquen, Friseursalons, auf Schiffen, in Zügen, Kirchengemeinden, bei Land- + Hausfrauen, in Bibliotheken, Buchhandlungen, Erotikshops, Swingerclubs, Erotischen Etablissements und ganz privat oder an ungewöhnlichen Orten! Fast alles ist möglich.

SEX und TORTEN!
Eine Leseshow für alle, die es sahnig lieben und bunt treiben, kredenzen Lifestyleberaterin Susan Heat und Satireschelm Harry Michael Liedtke. Sinn und Sinnlichkeit mit Zuckerguß! Für Terminanfragen und Buchungen ganz einfach die Autoren anfragen. Dort wird Ihnen auf jeden Fall schnell weitergeholfen!

Buchungsanfragen unter:
kontakt@susan-heat.de oder HarryN24@gmx.de

Sex & Torten auf FAcebook


Herzlichst
Eure Susan Heat

Auch Tiere tummeln sich in Sozialen Netzwerken

Schaut man sich die Tierwelt an, sind wir wirklich gar nicht so weit von den Affen entfernt. Und der Mensch staunt nicht schlecht, die Tierwelt twittert zwar nicht via Internet. Aber Soziale Netzwerke gibt es dort wie in der Menschenwelt …

PhotoFunia-SusanHeat

Rätselhafte Tiernetzwerke und ihre skurrilen Folgen
Nicht nur Menschen tummeln sich in sozialen Netzwerken: Jenseits von Facebook und Twitter bilden auch Tiere komplexe Beziehungsgeflechte. Es ist eines der größten Rätsel der Biologie.
weiter lesen bitte Text anclicken

Buchtipp: Der Affe in uns – Warum wir sind, wie wir sind! von Frans de Wasl

Hier noch ein Blogeintrag von mir zum Thema:
Jesus würde heute twittern
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Sex goes Love

Ebooks und Bücher von Susan Heat auf amazon.de> und xinxii.com :D:DDB):DD

Ich bekenne, ich bin aktive Social Networkerin und auf Youtube,Xing, Twitter, Facebook, Google+ und Linked zu finden. Außerdem Bloggerin auf blog.de – Stimmt, damit bin ich gut beschäftigt. Aber ich liebe es und schreiben ist schon seit meiner Jugend meine Leidenschaft. Also stamme ich wohl auch von den Affen – denn ich befürworte Soziale Netzwerke sehr. Online und auch im realen Leben.
Denn Netzwerke sind hilfreich und sie bewegen auch etwas …

Sex & Torten Leseshow

Hier eins meiner Mini-Social Networks.
Susan Heat & Harry Liedtke auf LiveLeseTour
Ihr könnt uns buchen.
Buchungsanfragen bitte an: kontakt@susan-heat.de oder HarryN24@gmx.de
Für mehr Infos, einfach Text anclicken
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Herzlichst
Eure Susan Heat

Sexy Christmas

Wie sexy darf es eigentlich an Weihnachten sein? Das wurde ich vor kurzem in einem Interview für „DAS DING“ SWR Hörfunk danach gefragt. Welches Geschenk darf es für wen sein? Intim oder nicht. Sexy oder doch lieber klassisch und was schenkt man der Schwiegermutter und dem Schwiegerpapa. Wirklich noch so einfach oder doch :DD

Merry Christmas and a Happy New Year :DD:pB)

Westerfield Shopping Center Lodon

Hier geht`s zum Interview mit Susan Heat für „Das Ding“ SWR :DDB);):DD:DD:DD
http://www.blog.de/srv/media/dewplayer.swf?son=http://data8.blog.de/media/611/6793611_8dc27c6696_a.mp3

Sexy Weihnachten

Sex goes Love

Cover_Erotische Wünsche_ebook

Bücher und Ebooks von Susan Heat auf amazon und xinxii.com :DDB):p:DD:DD:DD

Leseshow Sex & Torten

Sex & Torten
Auf Facebook
Sex & Torten geht auf LiveLeseTour
Buchungsanfragen unter:
kontakt@susan-heat.de oder HarryN24@gmx.de :DDB):DD

Sex & Torten im Musum Fünte

Merry Christmas Happy New Year

Herzlichst
Eure Susan Heat

http://www.youtube.com/user/SusanHeat

Susan Heat interviewt Harry Michael Liedtke

Heute möchte ich in meiner Reihe „Susan Heat interviewt“ Harry Michael Liedtke vorstellen. Er ist ein wahres Multitalent. Dazu noch Autor und Aktivist und Kulturbesessener. Im Café Stilbruch in Galdbeck sorgt er seit Jahren für die richtige Mischung der Lesungen. Aber das ist längst nicht alles. Davon mehr im Interview.

Susan Heat interviewt

Harry Liedtke

Harry Liedtke

1. Du bist ja ein wahres Multitalent. So ist es jedenfall in deinem Autorenprofil auf Amazon zu lesen:
„Im Hauptberuf arbeitet er als Industriekaufmann, nebenher betätigt er sich als Setzer, Drucker, Korrekturleser, Filmkritiker und Sphäronaut. Seit ein paar Jahren wirkt Harry Michael Liedtke auch als Autor. Er ist fernerhin Organisator von Lesungen und Kulturveranstaltungen, vor allem im Ruhrgebiet. Im Rahmen dessen managt er etwa eine offene Kleinkunstbühne im Gladbecker Café Stilbruch. Des Weiteren ist er Mitgründer und Vorsitzender des Kulturfördervereins „Leuchtfeder“. Im Juni 2009 erschien sein Erzählband „Begräbnis auf dem Mond“, der 2012 neu aufgelegt wurde. Sein Lebensmotto: Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst, lass den Kopf nicht hängen.“

Sex & Torten Leseshow

HML: Na ja, Multi … das Aufgezählte hängt ja alles irgendwie mit dem Schreiben zusammen. Ausgenommen der Sphäronaut. Das ist mein Synonym für Träumer oder Traumtänzer. Ich glaube, ich habe ein bisschen schriftstellerisches Talent und bin nicht so ganz in dieser Welt zu Hause. Das ist schon alles.


2. Du bist selbst Autor. Welche Titel sind von dir erschienen? Wo kann man sie kaufen?

HML: Nun, es sind in erster Linie Anthologiebeiträge in Form von Kurzgeschichten. Sind schon eine ganze Menge geworden. Jedenfalls zu viele, um sie alle aufzuzählen. Wenn die Bücher nicht bei Amazon aufgelistet sind, dürften sie vergriffen sein. Interessant ist vielleicht, dass es einen Erzählband gibt, in dem nur Geschichten von mir zu finden sind. Das Buch heißt „Begräbnis auf dem Mond“ und ist Dezember 2012 im Edition Paashaas Verlag (EPV) Hattingen neu erschienen.

Leseshow Sex & Torten

Sex & Torten auf LiveLesetour

3. Wie bist du zum Schreiben gekommen? Worüber schreibst du am liebsten?

Hehe, ich schreibe am liebsten über mich. Nein, Scherz beiseite, so schlimm ist es mit dem Ego bei mir noch nicht. Ich schreibe gerne psychologische Geschichten, Storys aus der Innenwelt. Ich habe ein Faible für Figuren, die sich wahnsinnig in Dinge hineinsteigern können. Ich gebe zu, ich bin auch so ein Typ.
Zum Schreiben bin ich nicht wirklich gekommen. Ich habe es immer schon getan. Es war immer etwas, was mir locker von der Hand ging. Zu Anfang habe ich journalistische oder auch wissenschaftliche Texte verfasst – etwa Filmkritiken, Essays, Abhandlungen für Fachzeitschriften. Später kam dann die Prosa hinzu. Lief ganz gut, die Leute wollten mehr lesen, also habe ich weitergemacht.

4. Was tust du für deine Autorenpopularität? Machst du Lesungen. Wenn ja wo und wann und wo kann man die Termine nachlesen?

Ohne Lesungen geht gar nichts, außer man hat den besten Literaturagenten der Welt. Der kann vielleicht einen Schriftsteller populär machen ohne Lesungsauftritte. Aber wer hat schon solch ein PR-Genie an der Hand? Wenn man bekannt werden möchte, muss man tingeln, tingeln, tingeln. Und Interviews geben!
Nachlesen kann man meine Termine in einigen Foren bei meinem Autorenprofil. Ich bastle gerade an einer eigenen Website. Sowie sie steht, gibt es keine Entschuldigung mehr, wenn man mich verpasst.

5. Hast du Tipps für Autoren wie sie sich bekannt machen können? Wann sollten sie auf die Lesebühne? Wie kommen sie am besten dort hin? Kann ein Autor von seinen Bücherverkäufen leben?

Tipp 1: Netzwerke bilden!

Tipp 2: Alle Medien zur PR nutzen.

Tipp 3: Sich einen guten Mentor suchen. Bei mir war es die Leverkusener Autorin Regina Schleheck. Ihre Ratschläge waren stets Gold wert. Auf diesem Wege: Hey, Regina! Danke dir!

Wann ein Autor auf eine Lesebühne soll?
Sofort und immer! Sofern man ihn lässt. Live vor Publikum lernt man am besten und am schnellsten. Ein solcher Lernprozess kann natürlich bitter werden. Aber da muss man durch. Nobody is perfect, schon gar nicht am Anfang. Grundsätzlich behaupte ich: Bühnenerfahrung erlangt man nur auf der Bühne. Wie man dahin kommt? Anfragen, nachhaken, sich irgendwo einklinken … Eigeninitiative ist gefragt. Wer als Newcomer wartet, dass er eingeladen wird, kann lange warten. Eingeladen zu werden, ist ein Privileg der Stars. Und jene können auch von ihren Buchverkäufen leben. Hoffe ich zumindest. Wäre ja deprimierend, wenn selbst Starautoren nicht über die Runden kämen.


6. Bevorzugst du die klassischen Printbücher? Oder bis du Ebook-Fan? Sterben die gedruckten Bücher bald aus?

Ich bevorzuge Print. Seiten umzublättern, macht mir irgendwie Freude. Ich verdamme aber die Ebooks keineswegs. Ich glaube schon, dass die gedruckten Bücher aussterben werden, aber das wird sehr lange dauern. Die Technik ist noch zu unhandlich, und auch visuell muss sich einiges tun. Wir stehen ja erst am Anfang der Entwicklung, es wird im Laufe der Jahrzehnte phänomenale Neuerungen geben. Die müssen uns natürlich erst noch in den Sinn kommen. Nun, als die ersten Autos kamen, hat auch niemand die heutigen Modelle für möglich gehalten oder gar vorausgesehen. Es wird jedenfalls aus der Mode kommen, Bäume umzuhauen, um daraus Bücher zu machen, die dann auch noch verteilt werden müssen. Viel zu umständlich, wenn man darüber nachdenkt.


7. Und dabei ist noch gar nicht von deiner Kulturbesessenheit zu lesen. Seit Jahren kümmerst du dich um die Lesungen im Café Stilbruch in Gladbeck und hast nun auch noch den Kulturverein „Leuchtfeder“ mit ins Leben gerufen. Erzähl doch mal wie du zu Kultur gekommen bist und was dich daran so fasziniert. Denn du wirst bezeichnet als Initiator, Ideengeber, Organisator und, ganz nebenbei, Mädchen für alles – natürlich alles ehrenamtlich.

Hm! Also, ich bin kein Altruist. Ich will mit meiner Kunst auch was verdienen. Aber man muss auch Leute finden, die dafür zahlen. Insofern bleibt mir oft gar nichts anderes übrig, als ehrenamtlich tätig zu sein.
An der Kultur fasziniert mich zum Beispiel, dass sie so schwer zu vermarkten ist. Es ist zugegebenerweise ein hartes Los, Kulturschaffender zu sein. Das Arbeitsfeld ist wie geschaffen, um sich hineinzusteigern, zu verbeißen.
Allerdings es ist auch nicht nur das Geld, was mich treibt. Ich habe wie die meisten auch meine Idole und eifere ihnen nach.

8. Was ist dein Berufs- und Lebensmotto neben deinem schon genannten?

Einfach kann jeder! Bange machen gilt nicht!! Aufgeben ist keine Kunst!!!


9. Was möchtest du beruflich unbedingt noch umsetzen?

Knifflige Frage! Ich habe kein echtes Fernziel. Natürlich, auch ich möchte einen großen Roman schreiben, der die Welt verändert und die Zeiten überdauert. Dann wiederum denke ich, Shakespeare und Goethe haben das geschafft, und was ist daraus geworden? Folianten in einer altmodischen Sprache, die heute kein normaler Mensch mehr liest. Und ehrlich gesagt, wenn meine kleine Bühne einigermaßen läuft, bin ich schon glücklich und zufrieden.

10. Glaubst du, wie Andy Warhol es kundtat, das jeder Mensch auf der Welt irgendwann in seinem Leben einmal 15 Minuten lang berühmt sein wird?

Nein! Klar, grundsätzlich kann jeder berühmt werden, wenn er oder sie es darauf anlegt. Aber die allermeisten Menschen bleiben doch unter dem Radar, und das ist ja auch nichts Schlechtes. Und wieso eigentlich genau 15 Minuten …? Na ja, wir alle wissen, was Warhol gemeint hat, nämlich die Flüchtigkeit von Ruhm und medialer Aufmerksamkeit. Jemand der nur für eine relativ kurze Zeitspanne berühmt ist, ist nicht wirklich berühmt.


11. Möchtest du berühmt sein? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?

Berühmt zu sein, ist wohl sehr anstrengend. Ständig von vielen Menschen beäugt zu werden, erscheint mir enervierend. Man wird als Star ja zudem oft genug in ein schlechtes Licht gerückt – einfach nur aus purer Bosheit. Ich tauge auch nicht als Projektionsfläche oder Vorbild, das gäbe nur Enttäuschung. Andererseits würde ich die ganzen Privilegien, die man genießt, wenn man berühmt ist, schon gern mitnehmen.

12. Womit möchtest du Menschen bewegen?

Wenn ich Menschen anstecken kann mit dem, was ich gut und richtig finde, wäre mir das einiges wert. Insofern sehe ich mich auch als jemand, der die Fackel weiterträgt.

13. Dein Leben als Film in 60 Sekunden. Was sollten andere unbedingt von dir erfahren?

Wenn ich mal draufgehe, dann hätte ich gern einen coolen Abgang. Untermalt von der Musik von Ennio Morricone! Die Leute sollen mich als Type in Erinnerung behalten. Allerdings, ich bin ja auch etwas wehleidig. Wenn mein Ende schnell und schmerzfrei kommt, darf es auch ganz und gar unspektakulär sein.

14. Dein aufregendster Moment?

Öh … da ich mich ständig über alles Mögliche aufrege … kann ich gar nicht sagen … ich habe jeden Tag zehn neue aufregendste Momente … mindestens …

15. Dein schrecklichster Moment?

Ach, das waren so viele …

16. Welches Abenteuer willst du unbedingt noch erleben?

Ich glaube, ich wäre gern mal so richtig verliebt. Ich war noch nie so richtig verliebt. Man hört so viel darüber. Muss spannend sein …

17. Was sollten andere unbedingt über dich erfahren?

Dass ich Trittbrettfahrer und Schlankfußindianer nicht in meinem Team brauchen kann. Und dass mir Moralapostel auf den Keks gehen.

18. Worüber wirst du niemals öffentlich sprechen?

Dass ich im Grunde meines Herzens ein totaler Softie bin. Wenn Winnetou stirbt, muss ich weinen … egal, ob Buch oder Film, auch beim xten Mal.

19. Was bedeutet Liebe für dich?
Zynisch veranlagt, wie ich nun mal bin, reizt es mich zu sagen, dass ich nicht an die Liebe glaube. Aber so ganz stimmt das nicht. Ich vermute, Liebe ist ein Weg, Zynismus zu überwinden.

20. Glück ist für dich?

Ich liebe es, wenn Dinge funktionieren. Je schwerer ein Erfolg zu erringen war, desto befriedigter bin ich.

21. Dein Vorbild?

Das ABC! (Douglas) Adams, (Charles) Bukowski, (Raymond) Chandler. Deren Art zu schreiben hat mich stets sehr beeindruckt, dem versuche ich nachzueifern.

22. Was fasziniert dich an deiner Arbeit mit Menschen?

Nun, als Autor, der gern in der Psyche umherstromert, ist es natürlich interessant herauszufinden, wie andere Menschen ticken. Solche Kontakte dienen mir als Inspiration. Allerdings bin ich oftmals auch einfach nur ratlos. Ich verstehe manche Menschen schlichtweg nicht, so sehr ich mich auch bemühe, sie beziehungsweise ihr Verhalten zu ergründen. Dann paart sich die Faszination mit Verdrossenheit. Da geht es mir wie einem Mathematiker, der eine komplexe Gleichung zu lösen versucht und es partout nicht hinkriegt. Irgendwann könnte man ausflippen
.
23. In welche Situation möchtest du niemals geraten?

Meine persönliche Horrorvorstellung ist es, keine Luft mehr zu kriegen. Zu ertrinken, im Treibsand zu versinken, lebendig begraben zu werden … davor habe ich echt Muffe.


24. Der Sinn des Lebens ist für dich?

Ist doch klar: 42! Es gibt ohnehin nichts Sinnigeres im Leben eines jeden Menschen, als Douglas Adams zu lesen.

25. Wie und wo finden dich andere Menschen?

Ich hänge häufig im Gladbecker Café Stilbruch ab. Dort steht die von mir betreute Bühne, da sind die Menschen, die ich mag. Das CSB ist meine Trutzburg.


26. Was möchtest du unbedingt noch sagen
…

Meine Botschaft an die Welt? Ha! Hey, Leute, nehmt euch mal alle nicht so wichtig. Lohnt nicht!

Infos im Internet:
http://www.harry.leuchtfeder.de
http://www.harry-liedtke.com/

Autorenprofil bei Amazon.de
http://www.amazon.de/Harry-Michael-Liedtke/e/B004WW7C5S

http://www.cafe-stilbruch-gladbeck.de/

Susan Heat interviewt Harry Michael Liedtke

Heute möchte ich in meiner Reihe „Susan Heat interviewt“ Harry Michael Liedtke vorstellen. Er ist ein wahres Multitalent. Dazu noch Autor und Aktivist und Kulturbesessener. Im Café Stilbruch in Galdbeck sorgt er seit Jahren für die richtige Mischung der Lesungen. Aber das ist längst nicht alles. Davon mehr im Interview.

Harry Liedtke

1. Du bist ja ein wahres Multitalent. So ist es jedenfall in deinem Autorenprofil auf Amazon zu lesen:
„Im Hauptberuf arbeitet er als Industriekaufmann, nebenher betätigt er sich als Setzer, Drucker, Korrekturleser, Filmkritiker und Sphäronaut. Seit ein paar Jahren wirkt Harry Michael Liedtke auch als Autor. Er ist fernerhin Organisator von Lesungen und Kulturveranstaltungen, vor allem im Ruhrgebiet. Im Rahmen dessen managt er etwa eine offene Kleinkunstbühne im Gladbecker Café Stilbruch. Des Weiteren ist er Mitgründer und Vorsitzender des Kulturfördervereins „Leuchtfeder“. Im Juni 2009 erschien sein Erzählband „Begräbnis auf dem Mond“, der 2012 neu aufgelegt wurde. Sein Lebensmotto: Wenn du bis zum Hals in der Scheiße steckst, lass den Kopf nicht hängen.“

HML: Na ja, Multi … das Aufgezählte hängt ja alles irgendwie mit dem Schreiben zusammen. Ausgenommen der Sphäronaut. Das ist mein Synonym für Träumer oder Traumtänzer. Ich glaube, ich habe ein bisschen schriftstellerisches Talent und bin nicht so ganz in dieser Welt zu Hause. Das ist schon alles.


2. Du bist selbst Autor. Welche Titel sind von dir erschienen? Wo kann man sie kaufen?

HML: Nun, es sind in erster Linie Anthologiebeiträge in Form von Kurzgeschichten. Sind schon eine ganze Menge geworden. Jedenfalls zu viele, um sie alle aufzuzählen. Wenn die Bücher nicht bei Amazon aufgelistet sind, dürften sie vergriffen sein. Interessant ist vielleicht, dass es einen Erzählband gibt, in dem nur Geschichten von mir zu finden sind. Das Buch heißt „Begräbnis auf dem Mond“ und ist Dezember 2012 im Edition Paashaas Verlag (EPV) Hattingen neu erschienen.

Leseshow Sex & Torten

Sex & Torten auf LiveLesetour

3. Wie bist du zum Schreiben gekommen? Worüber schreibst du am liebsten?

Hehe, ich schreibe am liebsten über mich. Nein, Scherz beiseite, so schlimm ist es mit dem Ego bei mir noch nicht. Ich schreibe gerne psychologische Geschichten, Storys aus der Innenwelt. Ich habe ein Faible für Figuren, die sich wahnsinnig in Dinge hineinsteigern können. Ich gebe zu, ich bin auch so ein Typ.
Zum Schreiben bin ich nicht wirklich gekommen. Ich habe es immer schon getan. Es war immer etwas, was mir locker von der Hand ging. Zu Anfang habe ich journalistische oder auch wissenschaftliche Texte verfasst – etwa Filmkritiken, Essays, Abhandlungen für Fachzeitschriften. Später kam dann die Prosa hinzu. Lief ganz gut, die Leute wollten mehr lesen, also habe ich weitergemacht.

4. Was tust du für deine Autorenpopularität? Machst du Lesungen. Wenn ja wo und wann und wo kann man die Termine nachlesen?

Ohne Lesungen geht gar nichts, außer man hat den besten Literaturagenten der Welt. Der kann vielleicht einen Schriftsteller populär machen ohne Lesungsauftritte. Aber wer hat schon solch ein PR-Genie an der Hand? Wenn man bekannt werden möchte, muss man tingeln, tingeln, tingeln. Und Interviews geben!
Nachlesen kann man meine Termine in einigen Foren bei meinem Autorenprofil. Ich bastle gerade an einer eigenen Website. Sowie sie steht, gibt es keine Entschuldigung mehr, wenn man mich verpasst.

5. Hast du Tipps für Autoren wie sie sich bekannt machen können? Wann sollten sie auf die Lesebühne? Wie kommen sie am besten dort hin? Kann ein Autor von seinen Bücherverkäufen leben?

Tipp 1: Netzwerke bilden!

Tipp 2: Alle Medien zur PR nutzen.

Tipp 3: Sich einen guten Mentor suchen. Bei mir war es die Leverkusener Autorin Regina Schleheck. Ihre Ratschläge waren stets Gold wert. Auf diesem Wege: Hey, Regina! Danke dir!

Wann ein Autor auf eine Lesebühne soll?
Sofort und immer! Sofern man ihn lässt. Live vor Publikum lernt man am besten und am schnellsten. Ein solcher Lernprozess kann natürlich bitter werden. Aber da muss man durch. Nobody is perfect, schon gar nicht am Anfang. Grundsätzlich behaupte ich: Bühnenerfahrung erlangt man nur auf der Bühne. Wie man dahin kommt? Anfragen, nachhaken, sich irgendwo einklinken … Eigeninitiative ist gefragt. Wer als Newcomer wartet, dass er eingeladen wird, kann lange warten. Eingeladen zu werden, ist ein Privileg der Stars. Und jene können auch von ihren Buchverkäufen leben. Hoffe ich zumindest. Wäre ja deprimierend, wenn selbst Starautoren nicht über die Runden kämen.


6. Bevorzugst du die klassischen Printbücher? Oder bis du Ebook-Fan? Sterben die gedruckten Bücher bald aus?

Ich bevorzuge Print. Seiten umzublättern, macht mir irgendwie Freude. Ich verdamme aber die Ebooks keineswegs. Ich glaube schon, dass die gedruckten Bücher aussterben werden, aber das wird sehr lange dauern. Die Technik ist noch zu unhandlich, und auch visuell muss sich einiges tun. Wir stehen ja erst am Anfang der Entwicklung, es wird im Laufe der Jahrzehnte phänomenale Neuerungen geben. Die müssen uns natürlich erst noch in den Sinn kommen. Nun, als die ersten Autos kamen, hat auch niemand die heutigen Modelle für möglich gehalten oder gar vorausgesehen. Es wird jedenfalls aus der Mode kommen, Bäume umzuhauen, um daraus Bücher zu machen, die dann auch noch verteilt werden müssen. Viel zu umständlich, wenn man darüber nachdenkt.


7. Und dabei ist noch gar nicht von deiner Kulturbesessenheit zu lesen. Seit Jahren kümmerst du dich um die Lesungen im Café Stilbruch in Gladbeck und hast nun auch noch den Kulturverein „Leuchtfeder“ mit ins Leben gerufen. Erzähl doch mal wie du zu Kultur gekommen bist und was dich daran so fasziniert. Denn du wirst bezeichnet als Initiator, Ideengeber, Organisator und, ganz nebenbei, Mädchen für alles – natürlich alles ehrenamtlich.

Hm! Also, ich bin kein Altruist. Ich will mit meiner Kunst auch was verdienen. Aber man muss auch Leute finden, die dafür zahlen. Insofern bleibt mir oft gar nichts anderes übrig, als ehrenamtlich tätig zu sein.
An der Kultur fasziniert mich zum Beispiel, dass sie so schwer zu vermarkten ist. Es ist zugegebenerweise ein hartes Los, Kulturschaffender zu sein. Das Arbeitsfeld ist wie geschaffen, um sich hineinzusteigern, zu verbeißen.
Allerdings es ist auch nicht nur das Geld, was mich treibt. Ich habe wie die meisten auch meine Idole und eifere ihnen nach.

8. Was ist dein Berufs- und Lebensmotto neben deinem schon genannten?

Einfach kann jeder! Bange machen gilt nicht!! Aufgeben ist keine Kunst!!!


9. Was möchtest du beruflich unbedingt noch umsetzen?

Knifflige Frage! Ich habe kein echtes Fernziel. Natürlich, auch ich möchte einen großen Roman schreiben, der die Welt verändert und die Zeiten überdauert. Dann wiederum denke ich, Shakespeare und Goethe haben das geschafft, und was ist daraus geworden? Folianten in einer altmodischen Sprache, die heute kein normaler Mensch mehr liest. Und ehrlich gesagt, wenn meine kleine Bühne einigermaßen läuft, bin ich schon glücklich und zufrieden.

10. Glaubst du, wie Andy Warhol es kundtat, das jeder Mensch auf der Welt irgendwann in seinem Leben einmal 15 Minuten lang berühmt sein wird?

Nein! Klar, grundsätzlich kann jeder berühmt werden, wenn er oder sie es darauf anlegt. Aber die allermeisten Menschen bleiben doch unter dem Radar, und das ist ja auch nichts Schlechtes. Und wieso eigentlich genau 15 Minuten …? Na ja, wir alle wissen, was Warhol gemeint hat, nämlich die Flüchtigkeit von Ruhm und medialer Aufmerksamkeit. Jemand der nur für eine relativ kurze Zeitspanne berühmt ist, ist nicht wirklich berühmt.


11. Möchtest du berühmt sein? Wenn ja warum? Wenn nein, warum nicht?

Berühmt zu sein, ist wohl sehr anstrengend. Ständig von vielen Menschen beäugt zu werden, erscheint mir enervierend. Man wird als Star ja zudem oft genug in ein schlechtes Licht gerückt – einfach nur aus purer Bosheit. Ich tauge auch nicht als Projektionsfläche oder Vorbild, das gäbe nur Enttäuschung. Andererseits würde ich die ganzen Privilegien, die man genießt, wenn man berühmt ist, schon gern mitnehmen.

12. Womit möchtest du Menschen bewegen?

Wenn ich Menschen anstecken kann mit dem, was ich gut und richtig finde, wäre mir das einiges wert. Insofern sehe ich mich auch als jemand, der die Fackel weiterträgt.

13. Dein Leben als Film in 60 Sekunden. Was sollten andere unbedingt von dir erfahren?

Wenn ich mal draufgehe, dann hätte ich gern einen coolen Abgang. Untermalt von der Musik von Ennio Morricone! Die Leute sollen mich als Type in Erinnerung behalten. Allerdings, ich bin ja auch etwas wehleidig. Wenn mein Ende schnell und schmerzfrei kommt, darf es auch ganz und gar unspektakulär sein.

14. Dein aufregendster Moment?

Öh … da ich mich ständig über alles Mögliche aufrege … kann ich gar nicht sagen … ich habe jeden Tag zehn neue aufregendste Momente … mindestens …

15. Dein schrecklichster Moment?

Ach, das waren so viele …

16. Welches Abenteuer willst du unbedingt noch erleben?

Ich glaube, ich wäre gern mal so richtig verliebt. Ich war noch nie so richtig verliebt. Man hört so viel darüber. Muss spannend sein …

17. Was sollten andere unbedingt über dich erfahren?

Dass ich Trittbrettfahrer und Schlankfußindianer nicht in meinem Team brauchen kann. Und dass mir Moralapostel auf den Keks gehen.

18. Worüber wirst du niemals öffentlich sprechen?

Dass ich im Grunde meines Herzens ein totaler Softie bin. Wenn Winnetou stirbt, muss ich weinen … egal, ob Buch oder Film, auch beim xten Mal.

19. Was bedeutet Liebe für dich?
Zynisch veranlagt, wie ich nun mal bin, reizt es mich zu sagen, dass ich nicht an die Liebe glaube. Aber so ganz stimmt das nicht. Ich vermute, Liebe ist ein Weg, Zynismus zu überwinden.

20. Glück ist für dich?

Ich liebe es, wenn Dinge funktionieren. Je schwerer ein Erfolg zu erringen war, desto befriedigter bin ich.

21. Dein Vorbild?

Das ABC! (Douglas) Adams, (Charles) Bukowski, (Raymond) Chandler. Deren Art zu schreiben hat mich stets sehr beeindruckt, dem versuche ich nachzueifern.

22. Was fasziniert dich an deiner Arbeit mit Menschen?

Nun, als Autor, der gern in der Psyche umherstromert, ist es natürlich interessant herauszufinden, wie andere Menschen ticken. Solche Kontakte dienen mir als Inspiration. Allerdings bin ich oftmals auch einfach nur ratlos. Ich verstehe manche Menschen schlichtweg nicht, so sehr ich mich auch bemühe, sie beziehungsweise ihr Verhalten zu ergründen. Dann paart sich die Faszination mit Verdrossenheit. Da geht es mir wie einem Mathematiker, der eine komplexe Gleichung zu lösen versucht und es partout nicht hinkriegt. Irgendwann könnte man ausflippen
.
23. In welche Situation möchtest du niemals geraten?

Meine persönliche Horrorvorstellung ist es, keine Luft mehr zu kriegen. Zu ertrinken, im Treibsand zu versinken, lebendig begraben zu werden … davor habe ich echt Muffe.


24. Der Sinn des Lebens ist für dich?

Ist doch klar: 42! Es gibt ohnehin nichts Sinnigeres im Leben eines jeden Menschen, als Douglas Adams zu lesen.

25. Wie und wo finden dich andere Menschen?

Ich hänge häufig im Gladbecker Café Stilbruch ab. Dort steht die von mir betreute Bühne, da sind die Menschen, die ich mag. Das CSB ist meine Trutzburg.


26. Was möchtest du unbedingt noch sagen
…

Meine Botschaft an die Welt? Ha! Hey, Leute, nehmt euch mal alle nicht so wichtig. Lohnt nicht!

Infos im Internet:
http://www.harry-liedtke.com/
http://www.harry.leuchtfeder.de

Kontakt: HarryN24@gmx.de

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http://www.cafe-stilbruch-gladbeck.de/

Sex ins Gesicht geschrieben

Kann man am Gesicht erkennen, ob ER oder SIE Lust & Genuss mag. Ob ein Mensch Sex mag oder somit ein guter Lieberhaber oder eine gute Liebhaberin ist? Man kann, auch wenn es manche nicht wahrhaben mögen und es für überholte oder sonstwas abtun. Aber die Physionomik beweist das Gegenteil …

Was Gesichter über Sex verraten

Die Liebesdiät auf Avenue110

Die Liebesdiät bei amazon und auch im Buchhandel erhältlich

Das Gesicht ist der Spiegel unser Seele, Psyche und mehr

Leseshow Sex & Torten

Sex & Torten geht on Tour

Herzlichst
Eure
Susan Heat

Sex & Torten geht auf LeseTour

Der Auftakt zur Leseshow in Düsseldorf war ein voller Erfolg. Die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer haben sich bei „Sex & Torten – Erotik & Satire“ prächtig amüsiert, oft und herzhaft gelacht. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren und auch sonst bot sich Ihnen Anregendes für die Sinne … Darum geht „Sex & Torten“ auf große Lesetour.

Leseshow Sex & Torten

Erotische Torten gibt es – einfach Link anclicken :DD

Buchungsanfragen unter: :DD:DD:DD:DD:DD
kontakt@susan-heat.de oder HarryN24@gmx.de

Sex & Torten im Musum Fünte

Rezepte für ein sündhaft süßes Leben
Da haben sich zwei gesucht und gefunden: Eine professionelle Glücklichmacherin und ein vollchaotischer Zombiezausel wagen sich gemeinsam an zwei Themen, die seit jeher die Welt bewegen:

Sex und Torten

Sex & Torten geht auf LeseTour
Dafür haben sich beide etwas ganz spezielles ausgedacht. Susan Heat lockt dabei die erotischen Gelüste hervor Harry Liedtke setzt dabei auf Satire, Comic und die dunkle Seite. Damit sind die beiden einfach ein unschlagbares Gespann und liefern sich gern auch gegenseitig die ein oder andere mehr oder weniger bissig-ironisch, liebevoll-entlarvende und mittendrauf und drin treffende Wort- und sonstige Spitze. Sehr zum Amüsement der Zuhörer. Schenkelklopfer gehören dazu wie die häufige Anwesenheit von Dr. Freud und seinen sprichwörtliche Freudschen Versprecherin. Dennoch muss niemand auf die Psychocouch und auch nicht ins Dunkelverlies. Ist doch alles nicht so schlimm. Eben wie bei „Sex & Torte“ mit einem professionelle Glücklichmacherin und ein vollchaotischer Zombiezausel eben. Lachen garantiert. Unhaltungswert bekommt die volle Quote. Und am Ende haben alle Lust auf mehr.

„Sex & Torten – Erotik & Satire“ ist amüsant und auf den Punkt gebracht. Das Kopfkino läuft dabei auf Hochtouren und auch sonst bietet diese Leseshow Anregendes für die Sinne Darum geht „Sex Torten Tour“ auf große Lesetour bei Vernissagen, Versammlungen, Frauenfrühstücken, Geschäftseröffnungen, in Kliniken, Krankenhäusern, Müttergenesungswerken, Altenheimen, an Geburtstagen, Junggesellenabschied,Jungesellinnenabschied, auf Hochzeiten, in Museen, Cafés, Restaurants, Hotels, Gasthöfen, Hallenbädern, Theatern, Boutiquen, Friseursalons, auf Schiffen, in Zügen, Kirchengemeinden, bei Land- + Hausfrauen, in Bibliotheken, Buchhandlungen, Erotikshops, Swingerclubs, Erotischen Etablissements und ganz privat oder an ungewöhnlichen Orten! Fast alles ist möglich.

SEX und TORTEN!
Eine Leseshow für alle, die es sahnig lieben und bunt treiben, kredenzen Lifestyleberaterin Susan Heat und Satireschelm Harry Michael Liedtke. Sinn und Sinnlichkeit mit Zuckerguß! Für Terminanfragen und Buchungen ganz einfach die Autoren anfragen. Dort wird Ihnen auf jeden Fall schnell weitergeholfen!

Buchungsanfragen unter: :DD:DD:DD:DD:DD
kontakt@susan-heat.de oder HarryN24@gmx.de

Die Liebesdiät


Susan Heat

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Harry Liedtke

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Susan Heat interviewt Harry Liedtke