Mutig: Eine Frau stirbt öffentlich auf Facebook

Der Tod trifft jeden Menschen. Den einen früher,  den anderen später. Manche müssen lange leiden. Andere wiederum trifft einfach der Schlag. Nina Zacher traf die unheilbare Krankheit ALS mitten in ihrem noch blühenden Leben. Der Tod kam schleichend. Sie entschloss sich zu einem mutigen Schritt und machte ihr langsames Sterben öffentlich ...

Das Leben ist schön
Das Leben ist schön auch wenn es vergeht. Manchmal stirbt es sich langsam bis zu Tod. susanheat.de
Der Tod ist immer noch ein Tabu und das Sterben macht Angst
Aber wie die Angst davon zu verlieren?

Nina Zacher beschritt dafür den öffentlichen Weg …

Eine Frau stirbt öffentlich
Bei Facebook beschreibt Nina Zacher unbegreiflich souverän, wie es ist, an ALS zu leiden und zu sterben. 38.955 Menschen nehmen daran Anteil – und versuchen, in Worten und Emojis zu antworten.
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Quelle: Rp-online

Nina Zacher auf Facebook

NINA ZACHERHerzzerreißender Abschied vom Leben

Nina Zacher ist unheilbar an ALS erkrankt. Mit allerletzter Kraft verabschiedet sie sich jetzt auf Facebook von der Welt
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Quelle: Gala 

Nina Zacher, Wirtin der EmmeramsmühleLebt mit der unheilbaren Nervenkrankheit ALS

„Dass es mir jeden Tag schlechter geht und ich außer meinem Kopf nichts mehr bewegen kann, ist nicht leicht zu ertragen.“ Nina Zacher hat vor drei Jahren die Diagnose ALS bekommen, ob sie ihren nächsten Geburtstag noch erlebt, ist für die Wirtin der Münchner Emmerams-Mühle unklar.
Das Leben in vollen Zügen genießen
Kürzlich feierte Nina Zacher ihren 45. Geburtstag und sie weiß, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Ihr großer Wunsch: „Ich hoffe, dass es mir gelingt, weiter ohne Hilfe von Psychologen und Psychopharmaka fröhlich zu bleiben, die restliche Zeit in vollen Zügen genießen zu können, und dass mir der liebe Gott einen gnädigen Tod schenkt, denn der Verlauf dieser Krankheit ist einfach grausam.
“ In „Eins zu Eins. Der Talk“ erzählt Nina Zacher im Gespräch mit Stefan Parrisius auch von ihren Selbstmordgedanken, ihren schlechten Erfahrungen mit Ärzten und ehemaligen Freunden und erklärt, warum sie ihre eigene Beerdigung bereits schon organisiert hat, obwohl sie der ungeheure Lebensmut, den sie in sich spürt, noch längst nicht verlassen hat…
Quelle: BR  Bayern

Love goes heaven
Love goes Heaven! susanheat.de

Wie steht Ihr zum Tema Tod?
Macht er Euch Angst?
Denkt Ihr manchmal ans Sterben?

Herzlichst
Eure
Susan Heat

#NippelStattHetzeZensiert

Facebook-Protest „Nippel statt Hetze“ zensiert: Rassismus erlaubt, Nacktheit verboten. Facebook verbietet Bilder von Brustwarzen, lässt aber rassistische Hetze zu. Seit Monaten häufen sich die Beschwerden über die diskussionswürdigen Regeln des sozialen Netzwerks. Nun versucht eine neue Protestaktion ein Zeichen gegen die Facebook-Vorschriften zu setzen.

#NippelStattHetzeZensiert

#NippelStattHetze

#NippelStattHetzezensiert

Facebook-Protest „Nippel statt Hetze“: Rassismus erlaubt, Nacktheit verboten
Facebook verbietet Bilder von Brustwarzen, lässt aber rassistische Hetze zu. Seit Monaten häufen sich die Beschwerden über die diskussionswürdigen Regeln des sozialen Netzwerks. Nun versucht eine neue Protestaktion ein Zeichen gegen die Facebook-Vorschriften zu setzen.

Der Slogan ist einfach und griffig: „Nippel statt Hetze“. Mit diesen Worten machen Menschen online darauf aufmerksam, dass sie mit den Facebook-Regeln nicht einverstanden sind. Der Vorwurf: Facebook tut nicht genug im Kampf gegen rechtsradikale Hetze, die zu einem immer größeren Problem wird, löscht aber Postings ziemlich schnell, sobald irgendwo eine (weibliche) Brustwarze zu sehen ist.

Der Fotograf Olli Waldhauer hat in dieser Diskussion nun ein Zeichen gesetzt – und viele Menschen folgen seinem Beispiel. Er lud dieses Bild auf Facebook hoch. Das Motto: „Eine dieser Personen verstößt gegen die Regeln von Facebook.“
Nach exakt 21 Minuten, so berichtet Waldhauer auf seiner Facebook-Seite, wurde das Bild gelöscht. Wegen der Frau, die ihre Brüste zeigt. Nicht wegen des rassistischen Schildes des Mannes.

Sein Gegen-Test bestätigte den Versuch: Mit Sternchen auf den Nippeln wurde das Foto ebenfalls von Usern gemeldet, doch Facebook entfernte es nicht dauerhaft. Plötzlich war das Foto regelkonform.

Facebook-Bemühungen bisher ohne Erfolg

Nun schwappt eine neue Protest-Welle gegen dieses Vorgehen durch Facebook. Denn Waldhauer bietet das Foto hier zum Download an und fordert die Nutzer auf, es massenhaft selbst auf Facebook hochzuladen. Als Zeichen. Um auf die Problematik hinzuweisen. Und irgendwie vermutlich auch in der Hoffnung, dass sich Facebook in Zukunft besser dem Problem der rechten Hetze annimmt. Denn die bisher angekündigten Bemühungen haben ganz offensichtlich nicht gefruchtet.
Quelle: http://www.gmx.net/magazine/digital/facebook-protest-nippel-hetze-rassismus-erlaubt-nacktheit-verboten-31026724

Was haltet Ihr von der Diskussion?Und was haltet Ihr von der FB-Sauberaktion gegen Nippel, aber nicht gegen Rassismus?

Herzlichst
Eure
Susan Heat

#NippelstattHetze

Facebook-Protest „Nippel statt Hetze“: Rassismus erlaubt, Nacktheit verboten. Facebook verbietet Bilder von Brustwarzen, lässt aber rassistische Hetze zu. Seit Monaten häufen sich die Beschwerden über die diskussionswürdigen Regeln des sozialen Netzwerks. Nun versucht eine neue Protestaktion ein Zeichen gegen die Facebook-Vorschriften zu setzen.

#NippelStattHetze

#NippelStattHetzezensiert

Facebook-Protest „Nippel statt Hetze“: Rassismus erlaubt, Nacktheit verboten
Facebook verbietet Bilder von Brustwarzen, lässt aber rassistische Hetze zu. Seit Monaten häufen sich die Beschwerden über die diskussionswürdigen Regeln des sozialen Netzwerks. Nun versucht eine neue Protestaktion ein Zeichen gegen die Facebook-Vorschriften zu setzen.

Der Slogan ist einfach und griffig: „Nippel statt Hetze“. Mit diesen Worten machen Menschen online darauf aufmerksam, dass sie mit den Facebook-Regeln nicht einverstanden sind. Der Vorwurf: Facebook tut nicht genug im Kampf gegen rechtsradikale Hetze, die zu einem immer größeren Problem wird, löscht aber Postings ziemlich schnell, sobald irgendwo eine (weibliche) Brustwarze zu sehen ist.

Der Fotograf Olli Waldhauer hat in dieser Diskussion nun ein Zeichen gesetzt – und viele Menschen folgen seinem Beispiel. Er lud dieses Bild auf Facebook hoch. Das Motto: „Eine dieser Personen verstößt gegen die Regeln von Facebook.“
Nach exakt 21 Minuten, so berichtet Waldhauer auf seiner Facebook-Seite, wurde das Bild gelöscht. Wegen der Frau, die ihre Brüste zeigt. Nicht wegen des rassistischen Schildes des Mannes.

Sein Gegen-Test bestätigte den Versuch: Mit Sternchen auf den Nippeln wurde das Foto ebenfalls von Usern gemeldet, doch Facebook entfernte es nicht dauerhaft. Plötzlich war das Foto regelkonform.

Facebook-Bemühungen bisher ohne Erfolg

Nun schwappt eine neue Protest-Welle gegen dieses Vorgehen durch Facebook. Denn Waldhauer bietet das Foto hier zum Download an und fordert die Nutzer auf, es massenhaft selbst auf Facebook hochzuladen. Als Zeichen. Um auf die Problematik hinzuweisen. Und irgendwie vermutlich auch in der Hoffnung, dass sich Facebook in Zukunft besser dem Problem der rechten Hetze annimmt. Denn die bisher angekündigten Bemühungen haben ganz offensichtlich nicht gefruchtet.
Quelle: http://www.gmx.net/magazine/digital/facebook-protest-nippel-hetze-rassismus-erlaubt-nacktheit-verboten-31026724

Was haltet Ihr von der Diskussion?Und was haltet Ihr von der FB-Sauberaktion gegen Nippel, aber nicht gegen Rassismus?

Herzlichst
Eure
Susan Heat